Die Zeit fließt anmutig über das zarte Gesicht einer Uhr und zeichnet die kostbarsten Momente des Lebens auf.Der transparente Kristall, der das Zifferblatt schützt, spielt eine ebenso wichtige Rolle.Dieses klare Schild ist nicht nur ein Fenster zum Zeitmessmechanismus, es schützt vor täglichem Verschleiß.
In der Uhrenwissenschaft dominieren zwei Materialien den Aufbau von Uhrenkristallen: Saphir und Mineralglas.mit einer Härte wie die des Diamanten und einem schönen Glanz,Mineralglas bietet hingegen zu erschwinglichen Preisen eine gute Leistung, was es in Uhren der Mittelklasse beliebt macht.
Preis: Luxus und praktische Anwendbarkeit
Die Wahl zwischen diesen Materialien beginnt oft mit Haushaltsüberlegungen.Mineralglas kostet mehr als Acryl (in Einstiegsuhren üblicherweise verwendet), ist aber nach wie vor deutlich günstiger als SaphirDieser Preisunterschied macht Saphirkristalle zum Markenzeichen von Luxusuhren, während Mineralglas wertbewussten Verbrauchern dient.
Saphirkristall: Die beste Wahl
Die Produktion von synthetischem Saphir beinhaltet komplexe Fertigungsprozesse, die zu höheren Kosten führen.die ihren Prämienstatus widerspiegeltFür diejenigen, die kompromisslose Qualität mit ausreichendem Budget bevorzugen, bleibt Saphir die ideale Wahl.
Mineralglas: Die praktische Alternative
Durch die geringeren Produktionskosten macht Mineralglas qualitativ hochwertige Uhren zugänglicher.Ansprechend für Käufer, die nach Wert suchen, ohne übermäßige Kompromisse einzugehen.
Härte: Der Kratzfestigkeitsfaktor
Gemessen an der Mohs-Skala bestimmt die Härte die Fähigkeit eines Kristalls, Kratzern durch tägliche Begegnungen mit Schlüsseln, Schreibtischen und anderen Oberflächen standzuhalten.
Saphirkristall: Fast wie Diamanten langlebig
Der Saphir, der auf der Mohs-Skala mit 9 (Diamant mit 10) aufgestellt ist, widersteht praktisch allen Kratzern außer den von den Diamanten selbst.
Mineralglas: Ein täglicher Schutz
Mineralglas mit einer Mohs-Wertung von 5 bis 6 widersteht für die meisten Träger regelmäßigen Schleifen ausreichend.
Sehmerkmale: Kleine Unterschiede
Obwohl sie oberflächlich ähnlich sind, können ausgebildete Augen Unterschiede in Lichtverhalten und optischen Eigenschaften erkennen.
Saphir bietet in der Regel eine etwas bessere Lichtdurchlässigkeit (rund 92% gegenüber 90% bei Mineral), wodurch die Zifferblattdetails leicht klarer werden.Mineralglas kann einen schwachen blauen Farbton im Vergleich zum neutralen oder sehr leicht rosafarbenen Farbton von Saphir aufweisen.
Saphirkristall: Der Luxusstandard
Entgegen seinem Namen ist der Uhrensafir ein synthetisches Aluminium-Oxid, kein natürlicher Edelstein.
Vorteile:
Erwägungen:
Mineralglas: Die Wertvorschrift
Chemisch verstärktes normales Glas bietet eine ausgewogene Leistung zu moderaten Preisen.
Vorteile:
Erwägungen:
Identifizierungsverfahren
Wie wählt man die ideale Kristalluhr?
Letztendlich hängt die beste Wahl von den individuellen Prioritäten und den Verwendungsmustern der Armbanduhren ab.
Ansprechpartner: Ms. Caly Chan
Telefon: 8615915979560
Faxen: 86-20-61906355